Durch Beratung und Informationsmanagement begleitet die GEFAK Kommunen und Regionen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung.
Wir begleiten Kommunen und Regionen auf diesem Weg. Dies geschieht zum Beispiel, indem wir Projekte zur Platzierung von Nachhaltigkeitsthemen anregen, deren Datengrundlagen ermitteln und die Akteure der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung bei der Formulierung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien beraten.
Der demografische Wandel, der Klimawandel und die wachsende öffentliche Armut stellen Deutschland vor enorme Herausforderungen. Dabei werden bisherige Wachstumsmodelle zunehmend infrage gestellt, ein Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung ist notwendig.
Die GEFAK sieht in den kommunalen und regionalen Akteuren der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung potentielle Vorreiter und Multiplikatoren zur Gestaltung des skizzierten Transformationsprozesses. Dieser Funktion können sie aber nur gerecht werden, wenn sie über die Rolle des reagierenden Dienstleisters hinaus zu Initiatoren und Verfechtern von Themen und Projekten werden, bei denen einzelbetriebliche und Gemeinwohlinteressen übereinstimmen. Eine so verstandene Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer kommunalen bzw. regionalen Nachhaltigkeitsstrategie und unterstützt nachhaltiges Wirtschaften in den Betrieben vor Ort.
Strategische Fachkräftesicherung wird immer notwendiger für die wirtschaftliche Nachhaltigkeit einer Region. Mehr
Dialogorientiertes Gewerbeflächenmanagement um regionale Potentiale besser zu nutzen. Mehr
Die Idee: Ballungsgebiete verkehrsmäßig entlasten - ländliche Gebiete wirtschaftlich stärken. Mehr
Eine wichtige, bislang oftmals vernachlässigte Reserve zur Fachkräftesicherung stellen die vielen Frauen dar, die nach einer Familienpause wieder (mehr) arbeiten möchten. Eine "Mütterbefragung" zeigt deren Anforderungen an Arbeitgeber und Betreuungseinrichtungen auf. Mehr